Allgemein

Ostara und der Neubeginn

Du Liebe/r,

 

wie ist es Dir ergangen die letzten Wochen? Die Kraft der Sonne wird wieder stärker, wir können den Frühling bereits erahnen. Alles wächst, alles bereitet sich vor, auf den Frühling, auf den Neubeginn. Wir feiern am 21. März das Sonnenfest Ostara, die Frühlingsäquinox. Tag und Nacht sind an diesem Tag gleich lang, und von nun an wird der Tag immer ein wenig länger, die Nacht immer ein wenig kürzer. Ostara ist ein Fruchtbarkeitsfest, das Kind ist zur jungen Frau herangewachsen. Wie die Natur sich nun sehr bald erneuern wird, so haben auch wir in dieser Zeit nun die Chance, uns zu erneuern, einen Neubeginn zu starten, uns neu auszurichten. Der Märzvollmond (auch Lenzmond oder Wurmmond genannt) hat am 18. März den Frühling eingeläutet. Ostern, welches sich vom Jahreskreisfest Ostara ableitet, wird dann am 17. April gefeiert- am ersten Sonntag nach dem Aprilvollmond, welcher in diesem Jahr am 16. April am Himmel steht. Dass der Hase, seines Zeichens ein großes Fruchtbarkeitssymbol, an Ostern nicht wegzudenken ist, kommt auch nicht von ungefähr.

Ein wunderbares Ritual zu Ostara ist folgendes: Nimm Dir zwei Maiskolben und zwei Zettel. Nun schreibe auf einen Zettel alles, was Du Dir wünscht, was sich erfüllen soll, Deine Visionen. Hänge diesen Zettel an einen der beiden Maiskolben (mit einem Bindfaden etc.). Dann schreibe auf den zweiten Zettel alles, was Du loslassen möchtest, was Du nicht mehr brauchst. Das können auch Dinge, Angewohnheiten, aber auch Menschen sein, die Dich an Deinem Weiterkommen hindern. Binde diesen Zettel an den zweiten Maiskolben. Dann lege beide Maiskolben zu Ostara über Nacht auf Dein Fensterbrett (außen). Der Maiskolben mit dem „guten“ Zettel wird erstarken, der andere wird einfallen. Vergrabe diesen Maiskolben in Dankbarkeit in einem Wald mit starken Bäumen. Und nun freue Dich auf das, was sich in den nächsten Wochen positiv verändern wird.

 

Astrologisch gesehen steht uns ebenfalls eine Zeit mit Potenzial bevor. Bereits am 20. März wird das Jupiterjahr eingeläutet, am 12. April wird Jupiter in Konjunktion mit Neptun gehen. Was bedeutet das? Jupiter wird oft als „Glücksplanet“ bezeichnet, unterm Strich kann man sagen, dass Jupiter immer große Chancen birgt. Neptun dagegen ist schwer greifbar, undurchsichtig, wie die Tiefen der Ozeane. Wenn die beiden sich treffen, so bedeutet dies, dass es weniger um materielle Dinge gehen wird, sondern vielmehr um Inspiration, Glück, aber auch Illusion und Scheinwelt. Durch diese Planetenkonjunktion kann unser spiritueller Zugang noch besser werden, die Möglichkeiten für tiefe Seinserfahrungen sind gegeben. Erst im Mai wird diese Phase abgelöst, indem Jupiter von den Fischen in den Widder wechselt- und dann wird es ruppiger, wir werden wieder mehr mit materiellen  Themen im Außen konfrontiert.

 

Ich wünsche euch einen fruchtbaren Frühlingsbeginn!

 

Und nun noch die aktuellen Termine:

04.06.22              Medizinrad; Arbeit mit Pflanzenseelen, 10- ca. 16 Uhr

 

09.07.22              Deutungskurs und Schamanische Einweihung, 10- ca. 16 Uhr

 

10.09.22              Praktische schamanische Heilarbeit (Extraktion/ Heilströmen etc.), 10- ca. 16 Uhr

 

19.11.22              Arbeit mit dem Pendel/ dem Tensor, ca. 15- 18 Uhr

 

Der Energieausgleich pro Kurs beträgt 120€; bei Buchung aller 4 Kurse beträgt der Energieausgleich pro Kurs 90€ (es gelten die AGB von Claudia Jevtic- Lichtimpulse) Details unter Aktuelle Workshops und Trommeltreffen – Lichtimpulse

 

 

 

Zudem werde ich zu den Jahreskreisfesten in 82272 zum gemeinsamen Trommeln/ Rasseln/ „Ritualen“ einladen:

 

30.04.   18- ca. 19:30 Uhr

 

18.06.   18- ca. 19:30 Uhr

 

30.07.   18- ca. 19:30 Uhr

 

24.09.   18- ca. 19:30 Uhr

 

31.10.   17:30 – ca. 19:30 Uhr

 

17.12.   16:30 – ca. 18 Uhr

 

Der Energieausgleich für das Trommeln zu den Jahreskreisfesten ist jedem/ jeder freigestellt, jede/r gibt was er/ sie geben möchte.

 

 

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