Kolloidale Metalle

 

Ich persönlich habe seit Jahren ausschließlich sehr gute Erfahrungen mit kolloidalen Metallen gemacht.

Neben dem wohl bekanntesten, dem kolloidalen Silber, arbeite ich auch mit kolloidalem Zink und kolloidalem Kupfer sowie mit kolloidalem Gold.

Heute sind viele Bakterien- und Virenstämme bereits gegen die gängigen Antibiotika resistent. Häufig gelten Tiere als „austherapiert“, doch mithilfe von Kolloidalen Metallen kann dem Tier sehr oft doch noch geholfen werden.

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch die gängigen Antibiotika ihre Daseinsberechtigung haben. Manchmal sind sie schlichtweg notwendig und erforderlich. Doch sollte man auch den kolloidalen Metallen den Platz geben, die sie verdienen. Und dieser Platz ist ebenbürtig.

Welches Kolloid zum Einsatz kommt und wie es verabreicht werden soll wird immer individuell betrachtet und sollte unbedingt in die Hand eines erfahrenen (Tier-)Therapeuten gelegt werden.

 

KOLLOIDALES SILBER

Das geläufigste dieser Kolloide ist vermutlich das kolloidale Silber, umgangssprachlich auch schlicht „Silberwasser“ genannt. Das kolloidale Silber wirkt als natürliches Antibiotikum hervorragend bei Infektionen durch Parasiten, Pilzen, Viren und Bakterien. Wurde das kolloidale Silber korrekt hergestellt und wird es ebenso korrekt angewendet (individuell angepasst in Anwendung und Dosierung) so hat es, im Gegensatz zu vielen Antibiotika, keine Nebenwirkungen. Es zerstört keine Darmbakterien und belastet so nicht zusätzlich die Darmflora und somit das (meist sowieso bereits angeschlagene) Immunsystem.

Entzündliche Erkrankungen ( Endung „-itis“) werden oft mit kolloidalem Silber behandelt.

 

KOLLOIDALES GOLD

Kolloidales Gold wird eingesetzt, um Gehirn (im kognitiven Bereich) und Nerven zu unterstützen.  Es wird zur seelischen und geistigen Förderung eingesetzt und soll bei Stress helfen, wieder zu entspannen. Unspezifische Erkrankungen (Endung „–ose“) werden oft mit kolloidalem Gold behandelt.

 

KOLLOIDALES ZINK

Kolloidales Zink wird verwendet zur Unterstützung der Wundheilung bei Verletzungen und wirkt hautpflegend. Zink unterstützt die Abwehrkräfte des Körpers und vertreibt freie Radikale

Zink und Kupfer sind Antagonisten, was bedeutet, dass die Gabe von Zink bewirkt, dass weniger Kupfer im Körper absorbiert wird und umgekehrt.

 

KOLLOIDALES KUPFER

Das kolloidale Kupfer wird eingesetzt zur Unterstützung des Blutes und des Blutkreislaufs. Auch wird es zur Unterstützung des Bindegewebes eingesetzt. Mittlerweile gibt es Studien die aufzeigen, dass Krankheiten wie z.B. Diabetes und Krebs ein Kupfermangel vorausgeht.

Kupfer und Zink sind Antagonisten, was bedeutet, dass die Gabe von Zink bewirkt, dass weniger Kupfer im Körper absorbiert wird und umgekehrt.

 

Ein Hinweis aus rechtlichen Gründen: es wird explizit darauf hingewiesen, dass es sich bei Kolloiden nicht um Medikamente und auch nicht um Nahrungsergänzungsmittel handelt. Es handelt sich ausschließlich um Experimentierwasser mit Kolloiden! Es wird kein Heilversprechen gegeben. Die Anwendung bleibt jedem selbst überlassen und erfolgt auf eigene Gefahr.