Bioresonanz / Fellanalysen

 

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Die Bioresonanz ist eine sehr sanfte Therapiemethode, die sehr gerne von Tieren angenommen wird und auf der Quantenphysik basiert. Bereits Albert Einstein erkannte:

„Alles, was ist, ist Schwingung.“

Die Quantenphysik, die sich mit Teilchen- Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkung mit ihrer Umwelt befasst, hat erkannt, dass sich die Frequenzen der Teilchen und Atome verändern, wenn das Atom oder das Teilchen beeinflusst wird.  Die Bioresonanz , deren Name sich aus den Worten „bios“= Leben und „sonare“= schwingen zusammensetzt, hat diese Erkenntnis aufgegriffen und weiter verfeinert.  So kann man heute mithilfe der Bioresonanz Zellen in unserem Körper ausfindig machen, die nicht mehr „richtig“ schwingen,  also angeschlagen oder bereits erkrankt sind.  In jahrzehntelangen Studien wurden jedem Organ, jeder Krankheit, eine bestimmte Frequenz zugeteilt. In dieser Frequenz schwingt das Organ, das Körperteil richtig, also im gesunden „Urzustand“. Ist die Frequenz gestört, so deutet das darauf hin, dass das Organ, das Körperteil etc. nicht „gesund“ ist. Hier kann dann über das Bioresonanzgerät die richtige Frequenz wieder in den Organismus gegeben und das Organ, das Körperteil etc. wieder harmonisiert werden. Dies ist vergIeichbar mit zwei Stimmgabeln: haben beide Stimmgabeln die gleiche Frequenz, so kann man eine der beiden Stimmgabeln anstossen, die zweite wird mitschwingen (= „Gesundheitszustand“).Haben die Stimmgabeln unterschiedliche Frequenzen (die „gesunde“ Frequenz und eine bereits veränderte Frequenz= Krankheit/ Störung/ Blockade), so wird die Schwingung nicht übergehen. Es besteht keine Resonanz.

Auch vorbeugend können die Frequenzen gegeben werden, z.B. bei Erbkrankheiten in der Familie.

Nachstehend finden Sie die Bachelorarbeit von Gina Alberts, Tierphysiotherapeutin, über die Behandlungserfolge der Bioresonanz bei Pferden. Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Alberts, dass ich diese sehr interessante Arbeit hier veröffentlichen darf!

Bachelorarbeit-Gina-Alberts-2015

Ich arbeite mit dem Bioresonanzgerät PS10 der Firma Rayonex. Dieses Gerät arbeitet mit einem integriertem Akku, sodass auch einer Behandlung im Stall oder gar auf der Weide nichts entgegensteht.

Bioresonanzgerät PS10

Felltestung

Mithilfe der Felltestung kann festgestellt werden, wo das getestete Tier sogenannte „Blockaden“ aufweist, also welche Zellen, welche Bereiche im Körper des Tieres nicht im gesunden Urzustand schwingen.

Bei der Felltestung werden einige hundert (!) Frequenzen durchgetestet, von den Meridianen über die Organe über Futtermittelunverträglichkeit, Allergien und sogar hunderte verschiedener Bakterien- und Virusstämme.

Man kann sich vorstellen, dass eine gewissenhafte und gründliche Testung, wie ich sie vornehme, zwischen 2,5 und 3,5 Stunden dauert.

Ablauf:

Ihr Tier braucht bei der Testung jedoch nicht zwingend anwesend zu sein und so lange still zu halten, bis die Testung durchlaufen wurde. Für die Felltestung benötige ich lediglich etwas Fell/ Mähne (alternativ Speichel, Urin etc.) des zu testenden Tieres. Auch Medikamente, Futtermittelproben etc. sind sehr wichtig, da ich diese gleich mit austeste, um evtl. Kreuzwirkungen etc. ausschließen zu können. Gerade bei Hautkrankheiten/ Juckreiz ist es sehr wichtig, möglichst viele Proben mit austesten zu können. Je mehr Proben getestet werden, desto genauer sind die Rückschlüsse.

Sobald ich die Testung vorgenommen habe erstelle ich einen Therapievorschlag.

Im Anschluß an die Felltestung macht es Sinn, je nach Testergebnis (Erkrankung) entsprechende Sitzungen zu halten, in welchen das Tier regelmäßig an das Bioresonanzgerät angeschlossen und somit mit den „gesunden“ (heilfördernden) Frequenzen bespielt wird (diesen Vorgang nennt man „Harmonisierung“).

Apropos bespielen: während dieser Harmonisierungssitzungen lasse ich bespielbare Globuli oder Wasser mit Harmonisieren. Neben den feinstofflichen Heilimpulsen der Bioresonanz direkt auf den Körper des Tieres gelangen so die heilungsfördernden Frequenzen zusätzlich auf feststoffliche Substanz. Diese Globuli/ das Wasser kann das Tier dann bis zur nächsten Sitzung verzehren, sodass sein Organismus auch ohne direkte Harmonisierung weiter unterstützt wird.

Man kann bereits oft nach der ersten Sitzung (Harmonisierung) eine deutliche Besserung des Gemütszustandes des Tieres und auch oft bereits des jeweiligen Körperbereichs (z.B. verbesserte Wundheilung nach Gabe der Wundheilfrequenzen) feststellen.

NOTIZ: Die Bioresonanztestung  ist sehr genau. Während auf dem klassischen Blutbild z.B. eine Erhöhung des Harnstoffes erst zu sehen ist, wenn – wie man so schön sagt- das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, so wird das Bioresonanzgerät bereits bei der kleinsten Abweichung vom Gesundheitszustand  eine „Blockade“, also eine Störung der Nieren anzeigen. Oft hat der Tierhalter zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gemerkt dass etwas mit den Nieren seines Lieblings nicht in Ordnung ist.

Diese Tatsache ist insofern gut, da sich die Krankheit nicht erst körperlich manifestieren muss, um erkannt zu werden. Auch bei sogenannten „austherapierten Tieren“ gibt die Bioresonanz- Felltestung in vielen Fällen doch noch wichtige Anhaltspunkte, damit dem Tier geholfen werden kann.

Der Energieausgleich für eine Bioresonanz- Felltestung beträgt 105€ (inkl. Anamnese, Testung von Erregern und Therapievorschlag)

Der Energieausgleich für die Harmonisierung beträgt pro Minute 1€ (in der Regel dauert eine Sitzung ca. 45 Minuten). Die Harmonisierungssitzung ist auch ohne vorangegangene Testung möglich, wenn die Krankheit/ Störung etc. bereits bekannt oder ein Zustand sehr akut ist.

So kann zum Beispiel ein Pferd mit Kotwasser direkt mit den entsprechenden Frequenzen behandelt werden.

Auch Sommerekzemer können dank der Bioresonanz auf Hilfe hoffen.

 

 

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    Bitte beachten: Die klassische Schulmedizin hat die hier dargestellten Zusammenhänge zur Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt.

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