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Ostara und das Kronenchakra

Ihr Lieben,

das Jahr 2020 hat es in sich, wie wir derzeit alle feststellen. Die Welt steht Kopf- und nein, ich werde in diesem Newsletter nicht auch noch etwas zum “Kronen- Virus” schreiben. Ich habe in meinem Video auf Facebook letzte Woche ein paar Worte dazu gesagt, von meiner Seite reicht das. Wer das Video anschauen mag, der darf diesen Link hier nutzen: Video Claudia 14.03.2020

Aber natürlich verändert sich gerade auch mein Leben, meine Umwelt, und vielleicht sogar auch ich selbst ein wenig. Während wir hier für (mindestens) die nächsten 14 Tage in häuslicher Quarantäne verbringen werden, sind wir alle gefordert: die neuen Strukturen anzunehmen, und das beste aus ihnen zu machen. Mal ehrlich: umdenken wollten wir alle, dass es “krachen” wird, war allen klar. Das “höher-schneller-weiter”- Prinzip unserer Menschheit musste gestoppt werden. Wir haben unseren Planeten, unsere Werte, aus den Augen verloren.

Jetzt ist die Zeit im Jahreskreis, in welchem sich Licht und Schatten, Tag und Nacht, wieder die Waage halten. Irgendwie passt das auch im übertragenen Sinne, nicht wahr? Jetzt, in der Zeit um Ostara (21. März), ist der Tag wieder genauso lang wie die Nacht, von nun an gewinnt das Licht wieder mehr und mehr an Kraft, die Natur erwacht, erneuert sich. Es werden die Samen gelegt für die Ernte, die wie in diesem Jahr einfahren möchten. 

Erinnert ihr euch an meinen Newsletter vom Dezember? Dort hatte ich den 12. Januar hervorgehoben, denn am 12. Januar kam es zu einer Konjunktion von Pluto und Saturn. Bereits hier war klar, es passiert etwas, die Welt wird sich verändern, und nichts wird mehr so sein wie es bis jetzt war…So, und nun, am 5. April, wird unter dem Tierkreiszeichen Steinbock die erste Konjunktion von Jupiter und Pluto erfolgen (zwei (!) weitere folgen nach im Juni und im November dieses Jahres). Während Pluto für Macht steht, steht Jupiter für Wachstum. Es werden Machtkämpfe, nicht zuletzt um Ressourcen, stattfinden (Steinbock-Energie). Es geht bei dieser Konjunktion allerdings auch darum, zu transformieren, loszulassen, alte Strukturen zu überdenken. Uns neu auszurichten. Uns als Individuen, uns als Gesellschaft. Unser ganzes Wirken und Tun. Man sieht klar, was diese astrologische Konstellation aufzeigt: wir befinden uns mitten in einer Krise, in einem Umbruch. Und es wird andauern. Das aber muss nicht schlecht sein! Denn Krisen bergen auch Potenziale! Lasst uns nach vorne sehen, wieder unsere Mitmenschen sehen, unseren wunderschönen Planeten mit all seinen Tieren und Pflanzen. Lasst uns die Augen aufmachen, und aufwachen.

Und hier komme ich auch schon zu einem Impuls: der C- Virus wurde nach einer Krone genannt. Unser Kronenchakra, unsere Verbindung zum Universum, zu allem, was ist (also auch zu unserer Umwelt!), ist nun präsenter denn je. Machen wir uns unser Kronenchakra bewusst, arbeiten wir mit ihm! Es steht für liebevolle, achtsame Beziehungen mit unserer Umwelt, seine Energie kann die Neuausrichtung sein in eine lichtvolle, respektvolle Zukunft.

Das Mantra, welches für das Kronenchakra steht, ist das OM MA NI PAD ME HUM- Mantra. Sinngemäß bedeutet es so viel wie “Das Juwel im Lotus”- und unser Kronenchakra wird immer als 1000-blättriger Lotus dargestellt. Lasst uns in diesen nächsten Wochen, in der nächsten Zeit, verstärkt meditieren, und uns überlegen, was wir alles haben. Worüber sind wir glücklich? Was brauchen wir, um glücklich zu sein? Um was geht es im Leben? Was brauchen wir wirklich? Lasst uns gemeinsam jeden Tag ein wenig an uns, mit uns, arbeiten, und die Energien leiten. Wir haben es in der Hand, jeder einzelne von uns.

Bleibt gesund!

Alles Liebe

 

Claudia